„Etwas Neues beginnen“

Klemens Schneider
Jutta Kasberg, Josef Rauschel, Georg Edelbrock (Seelsorge) und Regionalgeschäftsführer Stephan Dransfeld hießen Klemens Schneider (vorne) an seinem ersten Arbeitstag bei den Alexianern herzlich willkommen (v.l.n.r.).

, Alexianer Münster GmbH

Klemens Schneider verstärkt das Seelsorge-Team der Alexianer.

 

„Sie kommen in eine interessante Gemeinde.“ Mit diesen Worten begrüßte Regionalgeschäftsführer Stephan Dransfeld gemeinsam mit dem Seelsorge-Team, Jutta Kasberg, Georg Edelbrock und Josef Rauschel, Klemens Schneider an seinem ersten Arbeitstag auf dem Alexianer-Campus.

Seit September verstärkt Schneider das Seelsorge-Team in Amelsbüren. Hier übernimmt er liturgische und seelsorgerische Dienste und gibt Menschen in leidvollen Situationen Beistand. Klemens Schneider ist nach zehn Jahren in Senden in die Pfarrei St. Clemens in Hiltrup/Amelsbüren gewechselt und dort als Pfarrer tätig. Neben seiner Tätigkeit bei den Alexianern ist er vom Bischof für Geistliche Begleitung und Exerzitienseelsorge freigestellt.

„Ich freue mich auf die reizvollen Aufgaben und die neuen Begegnungen“, so Schneider, „die ich mit viel Interesse angehen werde.“

Klemens Schneider wurde 1953 in Dinslaken geboren. 1980 empfing er in Münster das Sakrament der Priesterweihe. Es folgten Stationen als Aushilfe in Kevelaer und Rheine sowie als Kaplan in Wilhelmshaven und Rheine. Von 1989 bis 1993 war Schneider Diözesanpräses des Kolpingwerkes im Bistum Münster, von 1993 bis 2010 leitender Pfarrer in Waltrop, zuletzt 10 Jahre leitender Pfarrer in Senden.